Melanie Mountain

Eine Dose Lebensqualität auf allen Ebenen

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Die Lebensqualität ist ein Sammelbegriff für all jene Faktoren, welche die Lebensbedingungen von Dir und Deinem Leben ausmachen.

Im Allgemeinen versteht man unter der Qualität des Lebens vor allem den Grad des individuellen Wohlbefindens einer Person. Ein wichtiger Faktor ist hierbei der materielle Lebensstandard. Weitere Faktoren mit einem Einfluss auf Glück und Zufriedenheit sind z. B.  Berufschancen, sozialer Status, körperliche, seelische und psychische Gesundheit, Zugang zur Natur und andere. Diese werden in dem Begriff immaterieller Wohlstand zusammengefasst.

Wo stehst Du mit Deiner Lebensqualität?

Was, wenn es eine Lösung gäbe, die Dir zu mehr Wohlstand und Wohlbefinden verhelfen kann?

Wieviel Interesse hast Du Deine Lebensumstände zu verbessern?

Welche Rolle spielen finanzielle Freiheit, Unabhängigkeit, Glücklich sein, Vitalität und Fitness in Deinem Leben.

Die gute Nachricht. Es gibt eine Lösung.

 

 

Im Herbst ist saisonbedingter Haarausfall relativ häufig

Wenn die Haare nach dem Waschen zuhauf im Ausguss landen oder beim Kämmen in der Bürste zurückbleiben, ist das für viele Menschen ein Grund zur Panik. Oft sehen sie sich schon mit einem kompletten Kahlschlag auf dem Kopf, obwohl doch ein voller Schopf zu einem guten und jugendlichen Aussehen dazugehört. Was also tun? Zunächst einmal sollte man wissen: Wir verlieren täglich etwa bis zu hundert Haare. Das ist ganz normal und kein Grund zur Besorgnis.

 

Saisonbedingter Haarausfall ist häufig

Erst wenn wirklich büschelweise Haare ausgehen, sollte man sich am besten vertrauensvoll an einen Dermatologen wenden. Denn es gibt vielfältige Gründe für den Haarausfall, sie reichen von Stress und Hormonschwankungen über erbliche Veranlagung und Infektionskrankheiten bis hin zu Störungen im Immunsystem oder Mangelzuständen. Auch saisonal bedingt kommt es immer wieder zu verstärktem Haarverlust, ganz besonders im Frühjahr und im Herbst.

 

In diesen und vielen weiteren Fällen kann man selbst etwas dazu beitragen, um das “Dünnerwerden” des Schopfes zu bekämpfen. Bewährt hat sich beispielsweise die sogenannte Eriis-Behandlung gegen Haarausfall – jeweils erhältlich für Männer und für Frauen. Die Ampullen-Kur mit zwei speziellen Wirkstoffkomplexen konnte auch in der klinischen Anwendungsstudie überzeugen. Demnach waren 90 Prozent der Probanden mit dem Produkt zufrieden, es zeigte sich eine signifikante Verbesserung der Zugfestigkeit der Haare sowie eine deutliche Abnahme der Anzahl der beim Waschen verlorenen Haare. Unter dermokosmetik.org/eriis gibt es mehr Informationen dazu.

 

Weitere Maßnahmen

Auch darüber hinaus können einige Maßnahmen gegen den Verlust der Mähne sinnvoll sein. So sichert eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, Nüssen, magerem Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten sowie Milch- und Vollkornprodukten eine haargesunde Nährstoffversorgung. Sport und Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training sorgen für Ausgleich bei stressbedingtem Haarausfall. Und schließlich sollte man bei der Pflege auf mildes Shampoo und regelmäßige Spülungen setzen, um die Haare leichter kämmbar zu machen und sie nicht noch zusätzlich zu strapazieren. (djd).

 

Betrifft Männer und Frauen

(djd). Frauen bekommen Orangenhaut, Männer eine Glatze – ein vielzitiertes Klischee, das jedoch nicht immer zutrifft. Denn beide Geschlechter können von Haarausfall betroffen sein. Meist sind die Ursachen genetisch bedingt, bei Frauen kommen häufig hormonelle Gründe hinzu. Während sich die Herren der Schöpfung schneller mit dem Kahlschlag arrangieren, leiden Frau meist sehr darunter. Dabei muss man sich damit nicht immer abfinden oder zur Perücke greifen. Oft lässt sich der Schwund wirkungsvoll aufhalten – Informationen gibt es unter dermokosmetik.org/eriis.

 

 

Bergtee – der Tipp für den heimischen Kräutergarten

Längst hat es sich herumgesprochen, dass selbstgeerntete, frische Teekräuter aus dem eigenen Garten vom Geschmack und Duft her über ein ganz besonderes Aroma verfügen. Und so ist es kein Wunder, dass immer mehr Kräuter- und Pflanzenliebhaber ein Faible für duftende Kräuteraufgüsse entwickeln.

 

Bergtee ist vielfach noch unbekannt

Beliebt und im deutschen Klima gut zu halten sind beispielsweise die marokkanische Minze mit ihrem vollen, süßen Aroma oder die Zitronenverbene mit ihrem betörenden Zitronenduft. Etwas weniger bekannt hierzulande ist noch der Bergtee. Am beliebtesten ist das aromatische Kraut dort, wo die Pflanzen auch wild wachsen: In Griechenland und in der Türkei. Dort hat Bergtee eine lange Tradition als angenehm schmeckender, gesunder Teeaufguss, dem entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften zugesprochen werden. “Doch man muss nicht krank sein, um eine Tasse Bergtee zu genießen, dafür schmeckt er einfach viel zu gut”, meint Kräuterexperte Daniel Rühlemann. Saatgut, Jungpflanzen und weitere Informationen gibt es unter kraeuter-und-duftpflanzen.de.

 

Bergtee bevorzugt sonnige, trockene Standorte

Botanisch gesehen ist der Bergtee verwandt mit den Minzen. Hierzulande gedeiht die Staude am besten an einem sonnigen, eher trockenen Standort. Gelegentliche Kompostgaben fördern die Gesundheit der ansonsten ziemlich anspruchslosen Pflanze. “Die Aussaat kann ab Februar bis in den Juli hinein erfolgen”, so Daniel Rühlemann. Anfangs entwickeln sich die Gewächse eher langsam. Ungeduldigen empfiehlt Rühlemann daher, fertige Pflanzen zu setzen, der Experte rät dabei zu Griechischem beziehungsweise zu Goldenem BergteeDie winterharte und in Griechenland verbreitete Art zählt zu den teuersten Kräutertees. Ihre weißfilzigen Blätter, Stengel und die gelben Blüten ergeben ein fruchtig-minziges Aroma mit einer Spur von Zimt. Der Goldene Bergtee, dessen Name auf seinen goldgelben Aufguss hinweist, stammt aus der östlichen Türkei. Seine Blätter sind weniger behaart, was ihn weniger nässeempfindlich macht. Außerdem ist er deutlich wüchsiger, sein Aroma noch heller, zitroniger im Ton und weniger harzig. (djd).

 

Bergtee: Gut zu wissen

(djd). Im Hochsommer entwickeln sich die bis zu 40 Zentimeter langen Blütenstände des Bergtees. Die Einzelblüten öffnen sich von unten nach oben. Ist etwa die Hälfte erblüht, kann die Ernte beginnen. Ganze blühende Zweige lassen sich leicht trocknen, indem man sie büschelweise im Haus an einem schattigen Ort aufhängt. Damit sich das Aroma voll entfaltet, werden die frischen oder getrockneten Blütenstengel traditionell mit kochendem Wasser übergossen, das man für zehn Minuten weiter köcheln lässt. Mehr Informationen dazu gibt es unter kraeuter-und-duftpflanzen.de.

 

Wandern und schlemmern – Veranstaltungen locken ins Weinanbaugebiet Mittelrhein

Wandern und Wein passen gut zusammen – lässt sich doch so eine Region wie etwa das Weinanbaugebiet Mittelrhein nicht nur erleben, sondern auch “erschmecken”. Die zweitkleinste deutsche Weinregion bietet mit dem engen Rheintal und den schroffen Felsen, mit von Burgen gekrönten Rebhängen, mittelalterlichen Städtchen und der berühmten Loreley eine malerische Kulisse. Zahlreiche Wanderwege wie der bekannte Rheinsteig oder der Premiumwanderweg “Loreley Extratour” führen durch die geschichtsträchtige Landschaft. Die Touren verheißen Panoramablicke, spannende Natur- und Kulturdenkmäler und in den vielen sogenannten Straußwirtschaften und Weinstuben entlang der Strecken auch ausreichend Gelegenheit, um den Rebensaft zu kosten.

 

Den Rheinsteig kulinarisch entdecken

Im Rahmen des Deutschen Weinwandertags bietet die Loreley Touristik die kulinarische Wanderung “Rheinsteig Rustikal & Deftig” an. Gemeinsam mit Gästeführern begeben sich die Teilnehmer auf eine zehn Kilometer lange Rheinsteig-Etappe von Kamp-Bornhofen nach Kestert, sie können unterwegs ein paar Gläschen Riesling und Co. probieren, etwas über den Weinbau erfahren und sich an drei Raststationen mit schöner Aussicht und kleinen Leckereien von den nicht ganz einfachen Aufstiegen erholen. Ausführliche Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen gibt es unter loreley-touristik.de.

 

Das Beste aus Küche und Keller kosten

Gleich sieben Schlemmergänge aus regionalen Spezialitäten und dazu passende Weine erwarten Genusswanderer bei der Rheinsteig-Schlemmertour. Nach einem Sektempfang in der Altstadt von St. Goarshausen geht es mit dem Gästeführer auf eine zwölf Kilometer lange Tour entlang des Rheinsteigs. Unterwegs bieten die teilnehmenden Winzer und Gastronomen aus der Verbandsgemeinde Loreley das Beste aus Küche und Keller an. Auf Rheinromantik, gepaart mit Weingenuss, kann man sich auch bei der Wein-Terrassen-Wanderung freuen, die an vier verschiedenen Terminen angeboten wird. Festes Schuhwerk, Trittsicherheit und eine gute Kondition sind dabei Voraussetzung. Die Tour startet am Loreley-Besucherzentrum, die Wanderer durchqueren steile Reben-Terrassen und können an markanten Stellen die Weine der Lage verkosten. (djd).

 

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